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16.08.2002: Grundsteinlegung für die Thyratalbrücke im Zuge der A 38
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
Pressemitteilung Nr. 325/02
16. August 2002
Grundsteinlegung für die Thyratalbrücke im Zuge der A 38
"Mit der Fertigstellung der A 38 werden die beiden Wirtschaftsräume Halle/Leipzig und Kassel/Göttingen näher zusammen rücken." Dies sagte der Parlamentarische Staatsekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Stephan Hilsberg anlässlich der Grundsteinlegung für die Thyratalbrücke im Zuge der A 38 an der Landesgrenze von Sachsen-Anhalt zu Thüringen.
Die A 38 stelle außerdem einen wichtigen Lückenschluss im deutschen Autobahnnetz dar, wodurch eine schnellere Verbindung vom Ruhrgebiet über Kassel, Halle, Leipzig und Dresden bis nach Polen und Tschechien ermöglicht werde, sagte Hilsberg. Gleichzeitig werde eine Entlastung der Autobahnen A 2 und A 4 sowie vieler Bundesstraßen mit ihren zahlreichen Ortsdurchfahrten erreicht, was für die Betroffenen Menschen weniger Lärm und Abgase sowie mehr Sicherheit bedeute.
Die Region werde vom Bau der A 38 profitieren, denn durch die Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur werden attraktive Standorte für die Ansiedlung von Industrie und Gewerbe geschaffen, was langfristig auch Arbeitsplätze schafft und sichert.
Die Thyratalbrücke hat eine Länge von 1.115 Metern und ist im Zuge der A 38 Bestandteil des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr.13, das sich auf die Länder Niedersachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt erstreckt.
Zusammen mit der A 143 als Westumfahrung Halle ergibt sich eine Länge von rund 206 Kilometern mit Gesamtkosten von rund 1,4 Milliarden Euro.
Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Pressemitteilung Nr. 325/02
16. August 2002
Grundsteinlegung für die Thyratalbrücke im Zuge der A 38
"Mit der Fertigstellung der A 38 werden die beiden Wirtschaftsräume Halle/Leipzig und Kassel/Göttingen näher zusammen rücken." Dies sagte der Parlamentarische Staatsekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Stephan Hilsberg anlässlich der Grundsteinlegung für die Thyratalbrücke im Zuge der A 38 an der Landesgrenze von Sachsen-Anhalt zu Thüringen.
Die A 38 stelle außerdem einen wichtigen Lückenschluss im deutschen Autobahnnetz dar, wodurch eine schnellere Verbindung vom Ruhrgebiet über Kassel, Halle, Leipzig und Dresden bis nach Polen und Tschechien ermöglicht werde, sagte Hilsberg. Gleichzeitig werde eine Entlastung der Autobahnen A 2 und A 4 sowie vieler Bundesstraßen mit ihren zahlreichen Ortsdurchfahrten erreicht, was für die Betroffenen Menschen weniger Lärm und Abgase sowie mehr Sicherheit bedeute.
Die Region werde vom Bau der A 38 profitieren, denn durch die Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur werden attraktive Standorte für die Ansiedlung von Industrie und Gewerbe geschaffen, was langfristig auch Arbeitsplätze schafft und sichert.
Die Thyratalbrücke hat eine Länge von 1.115 Metern und ist im Zuge der A 38 Bestandteil des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit Nr.13, das sich auf die Länder Niedersachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt erstreckt.
Zusammen mit der A 143 als Westumfahrung Halle ergibt sich eine Länge von rund 206 Kilometern mit Gesamtkosten von rund 1,4 Milliarden Euro.
Brücke: 4427