Nachrichten
04.11.2003: Planungen für Strelasundquerung auf gutem Wege
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
Pressemitteilung Nr. 447/03
4. November 2003
Braune: Planungen für Strelasundquerung auf gutem Wege
"Nach intensiver, einjähriger Prüfung ist eine Hürde für den Fortgang der Planungen für die 2. Strelasundquerung im Zuge der B 96 nun genommen worden", betonte Tilo Braune, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen in Berlin. In seinem vom BMVBW vorgelegten Abschlussbericht war der Gutachter zu dem Ergebnis gekommen, dass von einem erhöhten Kollisionsrisiko für Vögel durch die seilverspannte Brücke nicht auszugehen sei und somit erhebliche Beeinträchtigungen des Vogelzuges negiert werden könnten.
"Unser nächster Schritt in Richtung Verkehrsentspannung für Deutschlands größte Insel wird nun die Einleitung des Vergabeverfahrens sein", kündigte Braune an.
Dies sei noch in diesem Jahr geplant, wenn die Kommission der Europäischen Gemeinschaften keine Bedenken vorbringe.
Nach Ressortabstimmungen mit dem Bundesministerium für Umweltschutz und den Umwelt- und Wirtschaftsministerien des Landes Mecklenburg-Vorpommern wurde das von der Kommission geforderte Gutachten bereits Mitte Oktober nach Brüssel gesandt.
Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Pressemitteilung Nr. 447/03
4. November 2003
Braune: Planungen für Strelasundquerung auf gutem Wege
"Nach intensiver, einjähriger Prüfung ist eine Hürde für den Fortgang der Planungen für die 2. Strelasundquerung im Zuge der B 96 nun genommen worden", betonte Tilo Braune, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Wohnungswesen in Berlin. In seinem vom BMVBW vorgelegten Abschlussbericht war der Gutachter zu dem Ergebnis gekommen, dass von einem erhöhten Kollisionsrisiko für Vögel durch die seilverspannte Brücke nicht auszugehen sei und somit erhebliche Beeinträchtigungen des Vogelzuges negiert werden könnten.
"Unser nächster Schritt in Richtung Verkehrsentspannung für Deutschlands größte Insel wird nun die Einleitung des Vergabeverfahrens sein", kündigte Braune an.
Dies sei noch in diesem Jahr geplant, wenn die Kommission der Europäischen Gemeinschaften keine Bedenken vorbringe.
Nach Ressortabstimmungen mit dem Bundesministerium für Umweltschutz und den Umwelt- und Wirtschaftsministerien des Landes Mecklenburg-Vorpommern wurde das von der Kommission geforderte Gutachten bereits Mitte Oktober nach Brüssel gesandt.
Brücke: 2732