Sie wurde 1894 - 1896 anläßlich des Millenniums (Besiedlung Ungarns von 896 n.Chr.) erbaut, ist 333,60 m lang und 20,1 m breit. Ihr ursprünglicher Name war Franz-Joseph-Brücke. Bei der Eröffnung hämmerte der König selbst den letzten silbernen Nagel am Pester Brückenkopf in die Eisenkonstruktion. Auf dem Turm ist das ungarische Wappen zu sehen. Entworfen wurde sie vom ungarische Ingenieur János Feketeházy. Am 16. Januar 1945 sprengte die deutsche Wehrmacht die Brücke. Schon am 20. August 1946 wurde die seither so genannte Freiheitsbrücke als erster Donauübergang wiedereröffnet. Sie wurde orignalgetreu wiederaufgebaut.