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18.09.2020:
Nach LKW-Unfall auf der A40: Das bekannte Ersatzkonzept für den Zugverkehr bleibt nach schwerem Brückenschaden größtenteils bestehen

Weiter Umleitungen, Haltausfälle und Schienenersatzverkehr im Ruhrgebiet ab Montag • Vorbereitungen für Abrissarbeiten laufen am Wochenende auf Hochtouren


Am vergangenen Donnerstagmittag, 17. September, ist ein LKW auf der Autobahn A40 mit 35.000 Litern Treibstoff unter einer Eisenbahnbrücke in Brand geraten. Experten der DB und Spezialisten beauftragter Ingenieurbüros arbeiten auf Hochtouren, um die Schäden an den Brückenbauwerken über die A40 zu begutachten und schnelle Maßnahmen einzuleiten. Parallel arbeiten die Beteiligten an umfangreichen Ersatzkonzepten für den Eisenbahnverkehr. Die Strecke bleibt weiter gesperrt.


Die Deutsche Bahn arbeitet parallel an der Analyse und Beseitigung der entstandenen Schänden sowie dem Ersatzkonzept für den Eisenbahnverkehr. Bereits am Tag nach dem Unfall wurden die Vorbereitungen für die Abrissarbeiten eingeleitet, sodass der Abriss in der kommenden Woche starten kann. Parallel laufen weitere Untersuchungen unter Hochdruck. Zudem konnte ein kurzfristiges Ersatzkonzept für den Schienenverkehr erarbeitet werden. Fahrplaner und Disponenten aller beteiligten Partner arbeiten außerdem daran, das Ersatzkonzepte weiter zu optimieren.


Quelle: Deutsche Bahn AG

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